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Dienstag, 28. November 2023

Wenn der Strom ausfällt


Tipps für Hundebesitzer in Notzeiten

Liebe Leserinnen und Leser,

Stromausfälle sind unangenehm und können uns in vielerlei Hinsicht vor Herausforderungen stellen. Als Hundebesitzer gibt es jedoch zusätzliche Aspekte zu beachten, um sicherzustellen, dass auch unsere geliebten Vierbeiner gut versorgt sind. In diesem Blogbeitrag werden wir uns daher darauf konzentrieren, welche Maßnahmen und Überlegungen wichtig sind, wenn der Strom plötzlich ausfällt.

1. Licht und Sichtbarkeit Einer der ersten Gedanken sollte der Beleuchtung gelten, besonders wenn der Stromausfall in den Abendstunden oder nachts auftritt. Sorgen Sie dafür, dass Sie Taschenlampen, Batterien und/oder Kerzen griffbereit haben, um Licht zu erzeugen. Bedenken Sie dabei auch die Sichtbarkeit Ihres Hundes. Reflektierende Halsbänder oder Leinen können in der Dunkelheit sehr hilfreich sein, um sicherzustellen, dass Sie und andere Sie sehen.

2. Vorräte für Mensch und Hund Haben Sie immer einen Notvorrat an Lebensmitteln und Wasser für sich und Ihren Hund bereit. Konservenfutter oder Trockenfutter sind länger haltbar und eignen sich gut für solche Situationen. Denken Sie auch an Wasservorräte für Ihren Hund, um sicherzustellen, dass er ausreichend mit Flüssigkeit versorgt ist.

3. Medikamente und Gesundheitsvorsorge Wenn Ihr Hund regelmäßig Medikamente benötigt, stellen Sie sicher, dass Sie einen ausreichenden Vorrat haben. Auch Unterlagen zu Impfungen und Gesundheitsdaten können im Notfall wichtig sein. Halten Sie die Telefonnummer Ihres Tierarztes sowie einer Tierklinik in Ihrer Nähe bereit, falls dringende medizinische Hilfe erforderlich ist.

4. Sicherheitsmaßnahmen für Zuhause: Überlegen Sie, wie Sie Ihr Zuhause sicherer für Ihren Hund machen können, besonders wenn der Ausfall längere Zeit dauert. Stolperfallen wie herumliegende Gegenstände sollten vermieden werden. Wenn Sie eine Wärmelampe oder Heizdecke für Ihren Hund haben, kann dies in kalten Zeiten besonders wichtig sein.

5. Unterhaltung für den Hund: Ein Stromausfall bedeutet nicht nur Dunkelheit, sondern oft auch Langeweile. Stellen Sie sicher, dass Sie Spielzeug oder andere Unterhaltung für Ihren Hund bereithalten, um seine geistige und körperliche Gesundheit zu fördern.

Zusätzliche Überlegungen: Es kann auch sinnvoll sein, einen Plan zu haben, wie Sie im Notfall mit Ihrem Hund nach draußen gehen können, insbesondere wenn Sie in einer Wohnung leben. Halten Sie eine geeignete Leine und eventuell eine Transportbox bereit.

Insgesamt ist die Vorbereitung auf einen Stromausfall entscheidend, um das Wohlbefinden Ihres Hundes zu gewährleisten. Denken Sie daran, dass Hunde oft auf unsere Ruhe und Gelassenheit reagieren, also versuchen Sie, selbst in stressigen Situationen Ruhe zu bewahren.

Bleiben Sie sicher und gut vorbereitet!

Herzliche Grüße, Mike

Mittwoch, 22. November 2023

Mit dem Hund im herbstlichen Wald unterwegs

 

Der Herbst ist eine wunderbare Jahreszeit für einen Spaziergang mit dem Hund. Die Blätter färben sich in bunten Farben, die Luft ist frisch und klar, und die Waldwege sind nicht so überlaufen wie im

Sommer.

Beim Herbstspaziergang mit dem Hund gibt es einiges zu beachten. Deshalb sollten Sie darauf achten, dass Ihr Hund keine Eicheln oder Kastanien frisst. Diese Früchte können für Hunde giftig sein. Auch auf den Boden sollten Sie achten, denn dieser kann durch feuchtes Laub rutschig sein.

Tipps für einen sicheren Herbstspaziergang mit dem Hund

  • Nehmen Sie eine Leine und ein Halsband mit. So können Sie Ihren Hund im Notfall schnell einfangen.

  • Achten Sie darauf, dass Ihr Hund keine Eicheln oder Kastanien frisst.

  • Wenn der Boden feucht oder matschig ist, tragen Sie festes Schuhwerk.

  • Nehmen Sie ausreichend Wasser und Leckerlis für Ihren Hund mit.

Was Sie auf einem Herbstspaziergang mit dem Hund erleben können

  • Bunte Blätter: Der Herbst ist die Zeit der bunten Blätter. Genießen Sie die Farbenpracht des Waldes und lassen Sie Ihren Hund im Laub herumtollen.

  • Tiere: Im Herbst sind die Tiere im Wald besonders aktiv. Sie bereiten sich auf den Winter vor und sammeln Nahrung. Vielleicht sehen Sie Rehe, Wildschweine oder Eichhörnchen.

  • Ruhe: Der Herbst ist eine ruhige Jahreszeit. Genießen Sie die Stille des Waldes und lassen Sie sich von den Klängen der Natur verzaubern.

Fazit:

Ein Herbstspaziergang mit dem Hund ist ein wunderbares Erlebnis. Es ist eine tolle Möglichkeit, sich zu bewegen, die Natur zu genießen und Zeit mit seinem treuen Begleiter zu verbringen.


Mittwoch, 25. Oktober 2023

Schutzhundesport gefährlich?







Halbwissen, Polemik und Ideologien geben keine Antworten!


Nein, ich verstehe nicht, wie man den Schutzhundesport ausschließlich glorifizieren kann und ich verstehe auch nicht, warum er einseitig – und vor allem polemisch – verteufelt wird.
Kennt man sich mit den Inhalten des Schutzhundesports besser aus – und das tue ich – erkennt man recht schnell, dass es sich dabei um eine Medaille mit zwei Seiten handelt.
Eine ganz einfache Beschreibung: Im Schutzhundesport werden Vierbeiner konditioniert, einen sogenannten „Schutzärmel“ mit Jute-Überzug als begehrenswertes Beuteobjekt zu betrachten.
Daran kann und sollte zunächst niemand Anstoß nehmen können. Quasi eine Beutealternative, die durch Hand und Unterarm des sogenannten „Figuranten“ entsprechend gesteuert wird.
Der Hund lernt nach und nach, diese Beutealternative zu packen, festzuhalten und auf Weisung des Hundeführers auch sofort loszulassen. Hat er losgelassen, soll er entweder durch Bellen die Beute wieder einfordern, oder ruhig verharren und nach konditionierter Impulskontrolle die nächste Aktion des Figuranten bzw. Weisung des Hundeführers abwarten.
Ein solider Grundgehorsam ist für all das selbstverständlich Voraussetzung!
Die häufigste Belohnung des Hundes ist letztlich das „Überlassen der Beute“ durch den Figuranten oder auch eine alternative Belohnung durch den Hundeführer.
Die immer wieder stattfindenden ritualisierten „Kampfhandlungen“ zwischen Figurant und Hund sind dabei durchaus vergleichbar mit sogenannten Zerrspielen, bei denen mal der eine und auch mal der andere als „Sieger“ hervorgeht.
Hunde, die im Schutzhundesport über ausschließliche Beutehandlungen ausgebildet werden; die quasi den Figuranten als „Kumpel“ ansehen, mit dem sie viel Aktionismus und rituell aufgebaute Auseinandersetzungen erleben, haben nicht geringste Ambitionen, außerhalb des Hundeplatzes bzw. im Alltag ein erhöhtes Aggressionspotential aufzuzeigen! Sie neigen damit keinesfalls zu mehr Bissigkeit, zu sozialen Übergriffen auf Menschen oder sonstigen Verhaltensauffälligkeiten.
Das geht schon deshalb nicht, weil im seriösen Schutzhundesport das kompetente Sozialverhalten des Hundes gegenüber Menschen eine hohe Priorität hat und es keinen Nährboden für sozialaggressives Verhalten gibt bzw. geben darf!
Im Gegenteil, man kann einem Hund sogar durch einen soliden Aufbau im Schutzhundesport zu mehr sozialem Selbstbewusstsein und zu einem höheren Selbstwertgefühl verhelfen. Und dies wiederum kann auch im Alltag zu mehr sozialer Stabilität im Umgang mit Menschen verhelfen.
Nicht zu glauben? Jeder, der sich etwas intensiver mit dem Schutzhundesport beschäftigt hat und auch entsprechend Erfahrungen hat, wird dies gelassen mit Kopfnicken quittieren. Weil es einfach stimmt!
Wer mangelndes Wissen – oder auch Halbwissen – hat, wird eher empört behaupten, dass dies nicht sein könne. Ganz einfach deshalb, weil sich solch ein Gedanke seinem Vorstellungsvermögen entzieht und er um die Identität seiner persönlichen Meinung fürchtet.
Methodisch wird der seriöse Schutzhundesport heutzutage maßgeblich über die operante Konditionierung bzw. über positive Verstärkung aufgebaut. Frustrationstoleranz und Impulskontrolle werden auch über erzieherische Maßnahmen abgesichert. An erster Stelle steht neben einem stabilen Grundgehorsam ein stimmiges Belohnungssystem durch das Überlassen des Beuteobjektes. Tierschutzrelevanz? Fehlanzeige!
Was ich soeben dargestellt habe, ist die zweifelsfrei goldene Seite der Medaille. So sollte es nicht sein, so muss es sein, wenn der Schutzhundesport in unserer Gesellschaft eine Überlebenschance haben soll.
Doch noch immer gibt es auch die „schmutzige“ Seite der Medaille. Die schwarzen Schafe quasi, die den Schutzhundesport als Aushängeschild für teilweise pervertierte und tierschutzwidrige Aggressionsförderung nutzen.
Da werden in der Tat Hunde zu sozialaggressiven und gefährlichen Vierbeinern konditioniert. Der Figurant ist dann nicht mehr der „Kumpel“, mit dem man sich spielerisch um die Beute streitet. Stattdessen ist der Figurant ein sozial gefährlich wahrgenommener Gegner, den der Hund aggressiv attackieren muss, damit er selbst keinen Schaden erleidet.
Es geht nicht mehr alleine um das Beuteobjekt; es geht um die Förderung der sozialen Aggression, die in solchen Kreisen noch immer laienhaft als „Wehrtriebförderung“ dargestellt wird. Dass es keinen „Wehrtrieb“ gibt, interessiert solche Leute überhaupt nicht. Aggression und Wehrhaftigkeit haben überhaupt nichts mit „Trieben“ zu tun, weil es kein grundlegendes oder genetisch vorgegebenes Bedürfnis oder gar Lust im Hund gibt, Menschen gegenüber aggressiv zu sein.
Der Hund soll dabei nicht so sehr auf die Beute achten; er soll lernen, den ihm begegnenden Figurant mit sozialer Aggression entgegenzutreten.
Und nochmals: Das alles hat nicht im entferntesten etwas mit Schutzhundesport zu tun, sondern geschieht lediglich unter diesem namentlichen Deckmantel.
Was in Kreisen der schwarzen Schafe als „Wehrtrieb“ dargestellt wird kann und darf ausschließlich den diensthundehaltenden Behörden bei der Ausbildung von Schutzhunden – und das hat nichts mit Sport zu tun – vorbehalten bleiben.
Die moderne Polizeihundeausbildung beinhaltet richtigerweise die gezielte und kontrollierbare(!) Förderung sozialaggressiver Verhaltensweisen. Eine derartige Ausbildung wiederum hat im Schutzhundesport nichts zu suchen!
Die schwarzen Schafe kümmern sich auch nicht um das Tierschutzgesetz. Methodisch setzen sie auf Brutalität und Kompromisslosigkeit. Sie fügen Hunden bewusst Schmerzen zu und nehmen tierschutzrelevantes Leiden einfach in Kauf. Nicht nur im Schutzdienst, auch in der Unterordnung und in der Fährtenarbeit.
Klar ist, dass soziale Aggressionsförderung im Schutzdienst das Gefährlichkeitspotential von Hunden erhöht! Und das auch im Alltag.
Und unter anderem deshalb differenzieren die Gegner des Schutzhundesports überhaupt nicht mehr, sondern zeichnen sich mit pauschalen Rundumschlägen aus, obwohl die Realität belegt, dass nicht der Schutzhundesport das Übel ist, sondern der missbräuchlich verwendete Begriff einiger Idioten (sorry, aber das musste raus!).
Die beiden sehr unterschiedlichen Seiten der von mir aufgezeigten Medaille verbieten es ganz einfach, mit polemischen und reißerischen Äußerungen den Schutzhundesport in der Öffentlichkeit einseitig und undifferenziert schlecht zu reden! Das ist einfach nicht fair und geht an realen Gegebenheiten vorbei.
Es ist erschreckend, wenn sich Menschen über Dinge äußern, von denen sie offensichtlich nichts oder eben wenig verstehen.
Der SERIÖSE Schutzhundesport hat nach wie vor einen berechtigten Platz in unserer Gesellschaft, denn er hat keinerlei aggressionsfördernden Inhalte, die sich auf das Sozialverhalten des Hundes gegenüber Menschen negativ auswirken können.
Stattdessen kann diese Sportart bzw. diese eine Seite der Medaille ein lebensbereicherndes und nebenwirkungsfreies Element für Mensch und Hund darstellen. Wie viele andere Hundesportarten eben auch.

Januar 2023, Thomas Baumann 

Montag, 21. August 2023

Ergebnisse -LGA Oberhafel (LG02 LG Berlin Brandenburg)

 Ergebnisse

Am 19./20.08.2023 fand die diesjährige Landesgruppenausscheidung statt.
Folgende Ergebnisse wurden erreicht:

1. Christina Gansen-Voigt mit Emoji vom Alten Bernauer Heerweg: 100-77-93=270 Punkte

2. Petra Münch mit Theo vom Gottwollshäuser Tal: 95-83-92=270 Punkte

3. Carsten Rütz mit Aika vom Schiffshebewerk: 86-87-92=265 Punkte

4. Andreas Manz mit Team Gamedog Ambra: 98-80-87=265 Punkte

5. Ingo Ziob mit Inge von der Basileia: 88-83-91=262 Punkte

6. Nico Wrobel mit Manfred vom Heidekotten: 79-86-95=260 Punkte
7. Michele Muhsold mit Loomee vom Tollhaus: 90-75-89=254 Punkte
8. Solveig Trimpe mit Ulla von der Alten Rüster: 80-83-70=233 Punkte
---Henrik Klätte mit Ivo von der Basileia: 62-85-85
---Torsten Knoop mit Eddy vom Wällerhorst: 18- EZ
--- Wilfried Dittmer mit Zyros von der Waldesruh: DIS

Starter zur BSP 2023 von 

Karsten Wendt mit Ramses, 
Christina Gansen-Voigt mit Emoji,
Petra Münch mit Theo,
Carsten Rütz mit Aika,
Ingo Ziob mit Inge
Michele Muhsold mit Loomee 


Dienstag, 15. August 2023

LGA in Oberhavel (LG02)

 Richter/in: Yvonne Steinborn-Bartsch, Carsten Karradt

Staffelder Str. 13a, 16766 Kremmen, LG-Ausscheidungsprüfung, IGP 1,2,3, VL: Robert Petersdorff, Lessingstr 266, 16515 Oranienburg, Tel. 01721025538, E-Mail: stefanie.robert@web.de




Montag, 31. Juli 2023

Jugendzeltlager LG Berlin-Brandenburg (LG 02)


 

2. Sichtungsprüfung zur LGA 2023

 Ergebnisse

Am 29./30.07.2023 fand in der OG Berlin-Süd die zweite Sichtungsprüfung


zur LGA 2023 statt. Folgende Ergebnisse wurden erzielt:

1. Petra Münch mit Theo vom Gottwollshäuser Tal: 99-87-96=282 Punkte
2. Andreas Manz mit Team Gamedog Ambra: 92-87-89=268 Punkte
3. Nico Wrobel mit Manfred vom Heidekotten: 94-72-94=260 Punkte
4. Lutz Tresper mit Freya vom Edelacker: 97-70-84=251 Punkte
Stefan Kries mit Ethna vom Alten Bernauer Heerweg: DIS
Selina Luxenburger mit Nesko vom Speedteam Bodensee: DIS
Kerstin Wagner mit Xayah vom Haus Heldmann: 90-52- Hund erkrankt
Frank Bernard mit Lennox vom Wolfsweiher: 16- Hund erkrankt

Donnerstag, 20. Juli 2023

2. Sichtungsprüfung zur LGA 2023

Am 29. und 30.07.2023 findet in der OG Berlin-Süd die 2. Sichtungsprüfung zur LGA 2023 statt. Als Leistungsrichterin wird in allen Abteilungen Yvonne Steinborn-Bartsch eingesetzt. Im Schutzdienst werden Michael Fender und Henrik Herrmann agieren.
Die Ortsgruppe Berlin-Süd befindet sich Kienitzberg 42 in Blankenfelde-Mahlow.


Teilnehmer:

1. Petra Münch mit Theo vom Gottwollshäuser Tal
2. Selina Luxemburger mit Nesko vom Speedteam Bodensee
3. Andreas Manz Team Gamedog Ambra
4. Frank Bernard Lennox vom Wolfsweiher
5. Stefan Kries Ethna vom Alten Bernauer Heerweg
6. Kerstin Wagner Xayah vom Haus Heldmann
7. Nico Wrobel Manfred vom Heidekotten
8. Lutz Tresper Freya vom Edelacker



Zeitplan:

Samstag, 29.07.2023
7.00 Uhr Treffen in der OG
Begrüßung, Auslosung, Unbefangenheit
Fährte für alle Teilnehmer

Sonntag, 30.07.2023
9.00 Uhr Treffen in der OG
Unterordnung
Mittagspause
Schutzdienst
Siegerehrung

Fährtengelände (Stand 16.07.2023)






Dienstag, 2. Mai 2023

FCI-Qualifikationsprüfung LG 02

Ergebnisse

Am 29./30.04.2023 fand in der OG Angermünde die diesjährige LG-Qualifikationsprüfung statt. 

Folgende Ergebnisse wurden erreicht:

1. Karsten Wendt mit Ramses vom dunklen Zwinger: 99-92-97=288 Punkte
2. Christina Gansen-Voigt mit Emoji vom Alten Bernauer Heerweg: 100-92-96=288 Punkte
3. Ingo Ziob mit Inge von der Basileia: 97-87-96=280 Punkte
4. Wilfried Dittmer mit Zyros von der Waldesruh: 99-84-86=269 Punkte
5. Torsten Knoop mit Eddi vom Wällerhorst: 96-84-88=268 Punkte
6. Henrik Klätte mit Ivo von der Basileia: 86-89-88=263 Punkte
--- Eileen Tantow mit Tamari von der Alten Rüster: 94-52- e.z.
--- Nico Wrobel mit Manfred vom Heidekotten: 37- e.z.
--- Selina Luxenburger mit Nesko vom Speedteam Bodensee: 30-e.z.
--- Frank Bernard mit Lennox vom Wolfsweiher: DIS


Freitag, 28. April 2023

Der richtige Transport von Hunden

 Der Transport von Hunden ist ein Thema, das für viele Hundebesitzer von großer Bedeutung ist. Egal,
ob es sich um einen kurzen Ausflug zum Tierarzt oder einen längeren Urlaub mit dem Vierbeiner handelt, es ist wichtig, dass der Transport für das Tier so sicher und stressfrei wie möglich gestaltet wird. Hier sind einige wichtige Dinge zu beachten, um einen sicheren Transport von Hunden zu gewährleisten.

  1. Transportbox oder Sicherheitsgurt

Eine Transportbox oder ein Sicherheitsgurt für Hunde ist ein Muss bei der Fahrt im Auto. Die Transportbox sollte groß genug sein, damit der Hund bequem darin liegen und stehen kann, und sicher im Auto befestigt sein. Der Sicherheitsgurt für Hunde sollte eng anliegen und den Hund sicher auf dem Rücksitz halten, damit er bei einem Unfall nicht durch das Auto geschleudert wird.

  1. Belüftung und Temperatur

Es ist wichtig sicherzustellen, dass die Transportbox oder das Auto ausreichend belüftet ist, um den Hund mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen. Auch die Temperatur im Auto sollte angenehm sein und nicht zu heiß oder zu kalt für das Tier.

  1. Pausen einlegen

Bei längeren Fahrten sollten regelmäßig Pausen eingelegt werden, um dem Hund die Möglichkeit zu geben, sich zu bewegen, Wasser zu trinken und seine Notdurft zu verrichten. Auch wenn der Hund in einer Transportbox reist, ist es wichtig, ihn aus der Box zu lassen, damit er sich strecken und bewegen kann.

  1. Wasser und Futter

Es ist wichtig, dem Hund während der Fahrt ausreichend Wasser zur Verfügung zu stellen. Kleine Futtermengen sollten vermieden werden, um Reisekrankheit und Übelkeit zu vermeiden. Futter sollte am besten vor der Fahrt gegeben werden, damit der Hund genügend Zeit hat, es zu verdauen.

  1. Sicherheitsaspekte

Es ist wichtig, bei der Planung des Transports auch auf die Sicherheitsaspekte zu achten. Der Hund sollte während der Fahrt nicht unbeaufsichtigt im Auto zurückgelassen werden, da dies zu Stress und Angst führen kann. Auch sollten keine Gegenstände im Auto herumliegen, die den Hund verletzen könnten.

Insgesamt ist es wichtig, den Transport von Hunden sicher und stressfrei zu gestalten. Mit den richtigen Vorkehrungen und Vorbereitungen können Hundebesitzer sicherstellen, dass ihr Vierbeiner sicher und bequem reist.



Den Hund lesen lernen - Körpersprache und Kommunikation

 Der Hund ist nicht nur der beste Freund des Menschen, sondern auch ein treuer Begleiter und
Mitbewohner. Um eine harmonische Beziehung zwischen Mensch und Hund zu erreichen, ist es wichtig, die Körpersprache des Hundes zu verstehen und eine klare Kommunikation aufzubauen.

Warum ist es wichtig, den Hund lesen zu können?

Die Körpersprache des Hundes ist seine natürliche Sprache. Der Hund drückt durch seine Körpersprache aus, was er fühlt, denkt und plant. Es ist wichtig, die Körpersprache des Hundes zu verstehen, um ihm ein angenehmes und sicheres Leben zu ermöglichen. Auch in der Erziehung und im Training des Hundes spielt die Körpersprache eine wichtige Rolle.

Körpersprache von Hunden

Hunde haben eine sehr feine Wahrnehmung und reagieren auf kleinste Veränderungen in ihrer Umgebung. Durch ihre Körpersprache drücken sie ihre Gefühle und Absichten aus. Die Mimik und Gestik des Hundes geben Hinweise auf seine Stimmung und sein Befinden. Auch die Haltung, Bewegungen und das Ausdrucksverhalten des Hundes können entschlüsselt werden.

Hundesprache verstehen

Um die Körpersprache des Hundes zu verstehen, ist es wichtig, seine Sprache zu sprechen. Das bedeutet, dass man die Signale und Ausdrucksweisen des Hundes erkennt und richtig interpretiert. Hunde kommunizieren untereinander durch Körpersprache und verschiedene Lautäußerungen. Auch der Mensch kann mit dem Hund auf diese Art und Weise kommunizieren.

Kommunikation zwischen Mensch und Hund

Eine klare und effektive Kommunikation zwischen Mensch und Hund ist die Basis für eine erfolgreiche Beziehung. Es ist wichtig, dem Hund klare Signale und Regeln zu geben, um ihm Sicherheit zu bieten und ein harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen. Auch das Verständnis für die Bedürfnisse und Gefühle des Hundes ist ein wichtiger Faktor in der Kommunikation.

Wie kann ich den Hund lesen lernen?

Um den Hund lesen zu lernen, bedarf es einer gewissen Übung und Erfahrung. Es ist wichtig, sich mit der Körpersprache des Hundes auseinanderzusetzen und diese zu beobachten. Auch die Kommunikation mit dem Hund sollte trainiert werden, um eine erfolgreiche Beziehung aufzubauen.

Fazit

Die Körpersprache und Kommunikation sind entscheidende Faktoren für eine erfolgreiche Beziehung zwischen Mensch und Hund. Wer die Körpersprache seines Hundes lesen kann und eine klare Kommunikation aufbaut, schafft eine Basis für ein harmonisches Zusammenleben.


Freitag, 14. April 2023

Sicher und verantwortungsbewusst - Tipps für einen Waldspaziergang mit dem Hund

 Wenn Sie als Hundebesitzer Ihren Vierbeiner gerne in den Wald mitnehmen möchten, sollten Sie einige wichtige Dinge beachten, um ein sicheres und angenehmes Erlebnis für Sie und Ihren Hund zu gewährleisten. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können, den Waldausflug mit Ihrem Hund zu genießen.


  1. Halten Sie Ihren Hund an der Leine Es ist wichtig, Ihren Hund während des Waldspaziergangs an der Leine zu halten. In vielen Wäldern ist das Führen von Hunden ohne Leine verboten. Eine Leine gibt Ihnen Kontrolle über Ihren Hund und verhindert, dass er wilden Tieren nachjagt oder anderen Wanderern oder Tieren schadet.

  2. Beachten Sie die Waldregeln Bevor Sie in den Wald gehen, ist es ratsam, sich über die Regeln und Vorschriften des jeweiligen Waldes zu informieren. Einige Wälder haben spezielle Zonen, in denen Hunde nicht erlaubt sind. Andere Wälder erfordern möglicherweise, dass Hunde an bestimmten Stellen an der Leine gehalten werden. Informieren Sie sich im Voraus und halten Sie sich an die Regeln, um Konflikte zu vermeiden.

  3. Achten Sie auf Wildtiere Wälder sind ein Zuhause für viele Wildtiere. Ihr Hund sollte sie nicht jagen oder belästigen. Halten Sie einen sicheren Abstand zu Wildtieren und halten Sie Ihren Hund immer an der Leine. Wenn Ihr Hund auf ein Wildtier aufmerksam wird, rufen Sie ihn zu sich und gehen Sie in die entgegengesetzte Richtung.

  4. Vermeiden Sie giftige Pflanzen Einige Pflanzen im Wald können giftig sein und Ihrem Hund schaden. Informieren Sie sich über giftige Pflanzen in der Region und halten Sie Ihren Hund von ihnen fern. Wenn Sie nicht sicher sind, welche Pflanzen giftig sind, wenden Sie sich an einen Tierarzt oder einen Experten vor Ort.

  5. Nehmen Sie Kotbeutel mit Als verantwortungsbewusster Hundebesitzer sollten Sie immer Kotbeutel mitnehmen, um den Kot Ihres Hundes aufzusammeln. Hinterlassen Sie keine Spuren im Wald und tragen Sie dazu bei, den Wald sauber zu halten.

  6. Bringen Sie Wasser und Snacks mit Ein Waldspaziergang kann anstrengend sein und Ihr Hund wird Durst haben. Bringen Sie daher immer Wasser und Snacks mit, um Ihren Hund zu versorgen. Ein Snack kann auch nützlich sein, um Ihren Hund zurückzurufen, wenn er abgelenkt ist.

  7. Überprüfen Sie Ihren Hund nach Zecken Wälder sind auch Lebensräume für Zecken. Überprüfen Sie Ihren Hund daher nach dem Spaziergang auf Zecken und entfernen Sie sie sofort. Zecken können Krankheiten auf Ihren Hund übertragen, daher ist es wichtig, sie so schnell wie möglich zu entfernen.

Mit diesen Tipps können Sie sicher und verantwortungsbewusst mit Ihrem Hund den Wald genießen. Vergessen Sie nicht, dass Sie als Hundebesitzer auch dafür verantwortlich sind, sicherzustellen, dass Ihr Hund anderen Wanderern, Tieren und der Umwelt keinen Schaden zufügt.



Zecken bei Hunden - Wie Sie Ihr Haustier schützen können

 Zecken können für Hunde und ihre Besitzer ein großes Problem darstellen. Diese winzigen Parasiten können schwere Krankheiten wie Lyme-Borreliose und Anaplasmose übertragen und die Gesundheit des Hundes beeinträchtigen. In diesem Blogbeitrag werden wir über Zecken bei Hunden sprechen, wie man sie erkennt, vorbeugt und behandelt.


Was sind Zecken?

Zecken sind blutsaugende Parasiten, die sich auf dem Fell von Hunden und anderen Tieren festsetzen. Sie können schwerwiegende Krankheiten wie Lyme-Borreliose, Anaplasmose, Ehrlichiose und Babesiose übertragen. Zecken leben in Gebieten mit hohem Gras, Büschen und Wäldern und können das ganze Jahr über aktiv sein, insbesondere bei milden Temperaturen.

Wie erkenne ich eine Zecke bei meinem Hund?

Zecken sind winzige Parasiten, die schwer zu erkennen sein können. Sie können so klein wie ein Stecknadelkopf sein und sind oft in den Falten des Fells oder zwischen den Zehen des Hundes versteckt. Wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund eine Zecke hat, sollten Sie ihn gründlich untersuchen und auf Anzeichen achten, wie z.B. ein kleines schwarzes Insekt, das sich auf der Haut festgesetzt hat. Wenn Sie eine Zecke entdecken, sollten Sie sie sofort entfernen, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern.

Wie kann ich meinen Hund vor Zecken schützen?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, um Ihren Hund vor Zecken zu schützen. Ein wirksames Mittel ist die Verwendung von Spot-on-Präparaten, die auf die Haut des Hundes aufgetragen werden und mehrere Wochen lang wirksam sind. Diese Präparate können jedoch Nebenwirkungen haben und sollten daher mit Vorsicht angewendet werden.

Eine weitere Möglichkeit, um Ihren Hund vor Zecken zu schützen, ist die Verwendung von Halsbändern, die mit insektenabweisenden Wirkstoffen getränkt sind. Diese Halsbänder können mehrere Monate lang wirksam sein und bieten einen kontinuierlichen Schutz vor Zecken.

Es ist auch wichtig, regelmäßig das Fell Ihres Hundes zu untersuchen und Zecken sofort zu entfernen, wenn Sie sie entdecken. Eine gute Hygiene und die Vermeidung von Gebieten mit hohem Gras und Büschen können ebenfalls helfen, das Risiko einer Zeckeninfektion zu verringern.

Wie entferne ich eine Zecke von meinem Hund?

Wenn Sie eine Zecke bei Ihrem Hund entdecken, ist es wichtig, sie sofort zu entfernen. Hier sind die Schritte, die Sie befolgen sollten:

  1. Verwenden Sie eine Pinzette oder ein Zeckenzange, um die Zecke vorsichtig an der Haut des Hundes zu greifen.

  2. Ziehen Sie die Zecke langsam und gleichmäßig heraus, ohne sie zu quetschen oder zu drehen.

  3. Reinigen Sie die Bissstelle gründlich mit Wasser und Seife.

  4. Entsorgen Sie die Zecke, indem Sie sie in einem verschlossenen Behälter oder einem Stück Klebeband aufbewahren.

  5. Beobachten Sie die Bissstelle Ihres Hundes und achten Sie auf Anzeichen von Infektionen oder Krankheiten

Wie behandele ich eine Zeckeninfektion bei meinem Hund?

Wenn Ihr Hund Symptome wie Fieber, Gelenkschmerzen, Schwäche oder Appetitlosigkeit zeigt, die auf eine durch Zecken übertragene Krankheit hinweisen können, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen. Eine frühe Diagnose und Behandlung können dazu beitragen, dass sich die Krankheit nicht verschlimmert und dass Ihr Hund schnell wieder gesund wird.

Die Behandlung von Zeckeninfektionen bei Hunden hängt von der Art der Krankheit und dem Schweregrad der Symptome ab. In einigen Fällen kann eine Antibiotikabehandlung ausreichend sein, während in anderen Fällen eine umfassendere Behandlung erforderlich ist.

Es ist wichtig, dass Sie die Anweisungen Ihres Tierarztes genau befolgen und Ihrem Hund alle verschriebenen Medikamente geben, um sicherzustellen, dass er vollständig von der Infektion geheilt wird.

Fazit

Zecken können eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit von Hunden darstellen, aber es gibt Schritte, die Sie unternehmen können, um Ihr Haustier zu schützen. Regelmäßige Untersuchungen, Verwendung von Spot-on-Präparaten und Halsbändern, Vermeidung von Gebieten mit hohem Gras und Büschen und schnelle Entfernung von Zecken sind allesamt wichtige Schritte, um das Risiko einer Infektion zu verringern. Wenn Ihr Hund Symptome zeigt, die auf eine Zeckeninfektion hinweisen können, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen, um eine Diagnose und Behandlung zu erhalten.


Donnerstag, 6. April 2023

Woraus besteht ein gutes Hundefutter?

 Ein gutes Hundefutter ist ein wichtiger Faktor für die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Hunde. Aber woraus besteht ein gutes Hundefutter und worauf sollten Hundebesitzer achten?


Die prozentuale Zusammensetzung von Hundefutter kann je nach Marke und Art des Futters variieren. Eine ausgewogene Mischung aus Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten und Nährstoffen ist jedoch entscheidend, um sicherzustellen, dass der Hund alle notwendigen Nährstoffe erhält, die er für ein gesundes Leben benötigt.

Proteine sind ein wichtiger Bestandteil von Hundefutter und sollten etwa 25% bis 30% des Futters ausmachen. Fleisch, Fisch und Eier sind hervorragende Proteinquellen für Hunde. Es ist wichtig, dass das Hundefutter hochwertige Proteine enthält, die leicht verdaulich sind und keine unnötigen Füllstoffe enthalten.

Fett sollte etwa 15% bis 20% des Futters ausmachen. Ausgewogene Mengen an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind wichtig, um ein gesundes Herz und eine gesunde Haut und Fell des Hundes zu gewährleisten. Fette sind auch eine wichtige Energiequelle für Hunde.

Kohlenhydrate sollten in begrenzten Mengen enthalten sein und etwa 30% bis 40% des Futters ausmachen. Hunde können Kohlenhydrate zwar verdauen, aber ihre Ernährung sollte hauptsächlich aus Proteinen und Fetten bestehen. Eine Überdosis an Kohlenhydraten kann zu Fettleibigkeit führen.

Vitamine und Mineralstoffe sollten etwa 5% bis 10% des Futters ausmachen. Ein gutes Hundefutter sollte ausgewogene Mengen an Vitaminen und Mineralstoffen enthalten, die für die Gesundheit des Hundes unerlässlich sind. Vitamin A, D, E und K sowie B-Vitamine sollten in ausreichenden Mengen vorhanden sein. Auch Mineralstoffe wie Kalzium, Phosphor und Eisen sind für Hunde wichtig.

Es ist wichtig, dass das Hundefutter den individuellen Bedürfnissen des Hundes entspricht, wie beispielsweise Alter, Rasse, Aktivitätsniveau und Gesundheitszustand. Ältere Hunde benötigen möglicherweise weniger Proteine und Kalorien, während sehr aktive Hunde möglicherweise mehr Protein benötigen, um ihre Muskeln und Knochen zu erhalten.

Es ist auch ratsam, mit einem Tierarzt zu sprechen, um sicherzustellen, dass die Ernährung des Hundes den individuellen Bedürfnissen entspricht. Der Tierarzt kann auch Empfehlungen geben, wenn es um spezielle Diäten geht, die aufgrund von Gesundheitsproblemen oder Allergien notwendig sind.

Zusammenfassend ist eine ausgewogene Ernährung wichtig für die Gesundheit und das Wohlbefinden unseres Hundes. Ein gutes Hundefutter sollte eine ausgewogene Mischung aus Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten und Nährstoffen enthalten, um sicherzustellen, dass der Hund alle notwendigen Nährstoffe erhält, die er für ein gesundes Leben benötigt. Hundebesitzer sollten sorgfältig die Zutatenliste auf der Verpackung des Hundefutters lesen und auf hochwertige Proteinquellen und ausgewogene Mengen von Fettsäuren und Kohlenhydraten achten. Es ist auch wichtig, auf künstliche Konservierungsstoffe, Farbstoffe und Aromen zu achten, die im Hundefutter vermieden werden sollten.

Einige Hundebesitzer bevorzugen auch eine Rohfütterung, auch als BARF (biologisch artgerechte Rohfütterung) bekannt. Diese Art der Fütterung erfordert jedoch besondere Sorgfalt und Vorbereitung, um sicherzustellen, dass der Hund alle notwendigen Nährstoffe erhält. Es ist ratsam, sich mit einem Tierarzt oder einem Experten für Rohfütterung zu beraten, bevor man sich für diese Art der Fütterung entscheidet.

Insgesamt ist es wichtig, das Hundefutter als Investition in die Gesundheit und das Wohlbefinden unseres Hundes zu betrachten. Eine ausgewogene Ernährung ist ein wichtiger Faktor für ein gesundes und glückliches Leben unserer geliebten Vierbeiner.

Die Richtige Ernährung beim Hund

 Die richtige Ernährung ist für jeden Hund von entscheidender Bedeutung, um ein gesundes und glückliches Leben zu führen. Eine ausgewogene Ernährung hilft dem Hund, ein starkes Immunsystem zu entwickeln, sein Gewicht zu kontrollieren, Energie zu haben und sein Fell glänzend zu halten. Aber was genau braucht der Hund in seiner Ernährung?


Zunächst ist es wichtig zu verstehen, dass Hunde Fleischfresser sind. Sie benötigen eine ausreichende Menge an tierischem Protein in ihrer Ernährung, um gesund zu bleiben. Ein hochwertiges Hundefutter sollte mindestens 25% Protein enthalten, vorzugsweise aus Fleisch- oder Fischquellen wie Huhn, Rind oder Lachs.

Neben Protein benötigt der Hund auch Fett. Fett ist eine wichtige Energiequelle und hilft dem Hund, eine gesunde Haut und ein glänzendes Fell zu haben. Hunde benötigen auch Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die in Fischöl und pflanzlichen Ölen wie Leinöl und Sonnenblumenöl enthalten sind.

Kohlenhydrate sind für Hunde nicht unbedingt essentiell, aber sie können eine wichtige Energiequelle sein. Hunde können Kohlenhydrate aus Quellen wie Reis, Kartoffeln, Süßkartoffeln und Kichererbsen erhalten. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass die Kohlenhydrate nicht den größten Teil der Ernährung ausmachen und dass sie aus hochwertigen Quellen stammen.

Vitamine und Mineralien sind ebenfalls wichtige Nährstoffe für Hunde. Ein hochwertiges Hundefutter sollte eine ausgewogene Mischung aus Vitaminen und Mineralien enthalten, aber es ist auch wichtig, sicherzustellen, dass der Hund genug Wasser trinkt. Wasser hilft dem Körper, Nährstoffe aufzunehmen und Abfallprodukte auszuscheiden.

Zusätzlich zur Qualität des Futters ist es wichtig, die Menge der Nahrung zu berücksichtigen, die der Hund benötigt. Die Menge hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. Alter, Gewicht, Aktivitätsniveau und Gesundheitszustand. Es ist wichtig, die Fütterungsempfehlungen des Herstellers zu befolgen und auch den Tierarzt zu konsultieren, um sicherzustellen, dass der Hund die richtige Menge an Nahrung erhält.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass nicht alle Hunde die gleichen Bedürfnisse haben. Einige Hunde haben spezielle Ernährungsbedürfnisse aufgrund von Gesundheitsproblemen oder Allergien. In diesen Fällen kann es notwendig sein, eine spezielle Diät zu verwenden oder Nahrungsergänzungsmittel zu geben, um sicherzustellen, dass der Hund alle benötigten Nährstoffe erhält.

Zusammenfassend ist eine ausgewogene Ernährung für Hunde von entscheidender Bedeutung, um ein gesundes und glückliches Leben zu führen. Eine ausgewogene Ernährung sollte aus tierischem Protein, Fett, Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralien bestehen. Die Menge der Nahrung hängt von verschiedenen Faktoren ab und sollte von einem Tierarzt



Eine Gassi-Runde muss nicht langweilig sein!

 Eine Gassi Runde mit deinem Hund sollte nicht nur für deinen vierbeinigen Freund, sondern auch für dich selbst interessant und abwechslungsreich sein. Hier sind einige Tipps, wie du deine Gassi Runden aufpeppen kannst:


  1. Erkunde neue Routen: Statt immer die gleiche Strecke zu gehen, solltest du immer wieder neue Routen ausprobieren. Es gibt sicherlich viele Parks oder Waldwege in deiner Nähe, die du noch nicht erkundet hast. Dadurch wird dein Hund nicht nur neue Gerüche und Eindrücke sammeln, sondern auch du kannst neue Landschaften entdecken.

  2. Spiel und Spaß: Integriere spielerische Aktivitäten in deine Gassi Runde. Bring beispielsweise einen Ball oder ein anderes Spielzeug mit und verstecke es unterwegs. Lasse deinen Hund danach suchen oder fordere ihn auf, es zu bringen. Dies fördert nicht nur seine körperliche, sondern auch seine geistige Fitness.

  3. Trainingsübungen: Nutze die Gassi Runde, um mit deinem Hund zu trainieren. Übe beispielsweise das Sitzen, Platzieren oder Abrufen. Auch das Einüben neuer Tricks ist eine gute Möglichkeit, die Gassi Runde abwechslungsreicher zu gestalten.

  4. Soziale Kontakte: Wenn dein Hund verträglich ist, können Begegnungen mit anderen Hunden ein Highlight für ihn sein. Verabrede dich mit anderen Hundebesitzern zu einer gemeinsamen Gassi Runde oder besuche einen Hundepark in deiner Nähe.

  5. Hundesport: Eine weitere Möglichkeit, deine Gassi Runde interessanter zu gestalten, ist der Besuch eines Hundesportplatzes. Hier kannst du mit deinem Hund beispielsweise Agility oder Flyball ausprobieren. Das fördert nicht nur die körperliche Fitness, sondern auch die mentale Stärke deines Hundes.

  6. Naturerlebnis: Schenke deinem Hund und dir selbst auch immer wieder bewusst Zeit, um die Natur zu erleben. Rieche an den Blumen, beobachte Tiere oder lausche dem Rauschen des Wassers. Diese Momente können sehr entspannend und beruhigend sein.

  7. Leckerlis: Leckerlis sind eine gute Möglichkeit, deinen Hund zu motivieren und ihm etwas Gutes zu tun. Verstecke sie unterwegs oder belohne ihn nach erfolgreichen Übungen oder Spielen.

Eine Gassi Runde muss also nicht langweilig sein. Nutze die Zeit, um deinem Hund etwas beizubringen, neue Landschaften zu entdecken oder einfach nur zu entspannen und die Natur zu genießen.


Was kann ich mit meinen Hund alles draußen machen?

 Wenn Sie einen Hund haben, wissen Sie wahrscheinlich, wie wichtig es ist, Ihrem pelzigen Freund genügend Bewegung und Zeit im Freien zu geben. Aber manchmal kann es schwierig sein, neue und aufregende Dinge zu finden, die Sie und Ihr Hund gemeinsam im Freien unternehmen können. In diesem Blogbeitrag werden wir einige Aktivitäten diskutieren, die Sie mit Ihrem Hund draußen machen können.

  1. Spazieren gehen: Ein Spaziergang ist eine der einfachsten und effektivsten Möglichkeiten, um mit Ihrem Hund im Freien aktiv zu sein. Gehen Sie jeden Tag für einen Spaziergang, um Ihrem Hund die notwendige Bewegung und frische Luft zu geben. Stellen Sie sicher, dass Sie während des Spaziergangs verschiedene Routen ausprobieren, um Ihrem Hund neue Gerüche und Landschaften zu bieten.

  2. Joggen oder Radfahren: Wenn Sie gerne laufen oder Fahrrad fahren, können Sie auch Ihren Hund mitnehmen. Achten Sie darauf, dass Sie zuerst langsam beginnen und sich an die Aktivität gewöhnen, damit Sie Ihren Hund nicht überfordern.

  3. Apportieren: Viele Hunde lieben es, Dinge zu apportieren. Werfen Sie einen Ball oder ein
    Spielzeug und lassen Sie Ihren Hund es zurückbringen. Sie können auch eine Frisbee verwenden, um Ihrem Hund beizubringen, wie man fängt.

  4. Hundepark besuchen: Hundeparks sind ein großartiger Ort, um andere Hunde und ihre Besitzer kennenzulernen und um Ihrem Hund die Möglichkeit zu geben, frei zu rennen und zu spielen.

  5. Schwimmen: Viele Hunde lieben das Wasser. Wenn Sie in der Nähe eines Sees, Flusses
    oder Meeres leben, können Sie mit Ihrem Hund schwimmen gehen. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie Ihren Hund nicht überfordern und stellen Sie sicher, dass er schwimmen kann.

  6. Agility-Training: Agility-Training ist eine großartige Möglichkeit, um Ihrem Hund geistig und körperlich zu fordern. Sie können Sprünge, Tunnel und andere Hindernisse aufstellen, die Ihr Hund überwinden muss.

  7. Camping: Wenn Sie gerne campen, können Sie auch Ihren Hund mitnehmen. Viele Campingplätze sind hundefreundlich und bieten eine großartige Möglichkeit, Zeit in der Natur zu verbringen.

  8. Wandern: Wandern ist eine großartige Möglichkeit, um Zeit mit Ihrem Hund zu verbringen und ihn an neue Geräusche und Gerüche zu gewöhnen. Stellen Sie sicher, dass Sie eine Wanderroute wählen, die für Ihren Hund geeignet ist.

Fazit: Es gibt viele Aktivitäten, die Sie mit Ihrem Hund draußen machen können. Egal, ob Sie spazieren gehen, joggen, apportieren, schwimmen oder campen, es ist wichtig, Ihrem Hund die notwendige Bewegung und Zeit im Freien zu geben, um gesund und glücklich zu bleiben. Stellen Sie sicher, dass Sie die Aktivitäten an die Bedürfnisse und Fähigkeiten Ihres Hundes anpassen und haben Sie Spaß daran, Zeit mit Ihrem besten Freund im Freien zu verbringen!